Brückenkopf Anzio Italien 1944

25.12.2013

Nach meinem kurzen Abstecher nach "Rußland" habe ich mich entschlossen, wieder ein Italien-Diorama zu bauen. Diesmal etwas größer, mit zwei Gebäudeteilen, wieder von Dio72.

Zum einen das schon einmal von mir verwendete italienische Bauernhaus, zum anderen die neue italienische Kirche:

 

Da ich es schon einmal vorgestellt habe, verzichte ich auf die erneute Beschreibung.

Bei der Kirchenruine handelt es sich nicht wie bei den ersten Häusern um ein Vollgussmodell, sondern um einen Bausatz mit einzelnen Wandteilen und innenliegendem Glockenturm. Wieder sehr schön detailliert befinden sich auf der Innenseite eine Tür zum Glockenturm und über dem Eingang zur Kirche ein Jesus am Kreuz. Die Eingangstür zur Kirche ist als Holztor mit schweren Stahlbändern dargestellt. An der Außenseite der kurzen Seitenwand befindet sich ein Relief, auch dieses gut detailliert.

Der Clou sind für mich die beiden kleinen Glocken für den Glockenturm !

Was mir nicht so gefällt, ist die Darstellung als Ruine. Die meisten der neuen Gebäudebausätze von DIO72 sind als Ruinen dargestellt - es sind sehr gute und hoch detaillierte Bausätze, aber was mich an den ersten Gebäuden der Reihe am meisten begeistert hat neben der sehr guten Detaillierung und Gußqualität war die Tatsache, das Sie sich eben nicht als Ruinen dargestellt sind sondern als intakte Gebäude.

 

In diesem Falle läßt sich das allerdings leicht ändern. Ich habe einfach die Bruchkanten an den Seitenwänden abgeschnitten, fertig ist die "intakte" Kirche.

 

Zum Diorama: Ich habe wie immer recht planlos begonnen und ein wenig mit den Gebäudeteilen herumgespielt, fest stand dabei nur das es im südlichen Teil Italiens angesiedelt sein soll. Bis zum Beginn des Bauberichts hatte ich keine feste Vorstellung, wie, wo, und wann genau die Szene angelegt sein könnte.

Inzwichen bin ich zu dem Entschluß gekommen, das ganze im Bereich des Brückenkopf Anzio, Anfang 1944 anzusiedeln. Nachdem ich mich einige Zeit mit den Fallschirm-Sturmgeschütz-Einheiten beschäftigt  und einiges interessantes über Fsch.StuG.- Einheiten in Italien gefunden habe, wird es wohl in diese Richtung gehen.

Mit der Grundplatte und der Aufteilung ging es plötzlich sehr schnell, irgendwie ergab sich alles von allein.

Heute nachmittag habe ich im Verlauf eines Telefonats mit meinem Modellbaufreund Joefi auch eine Idee entwickeln können, welche Fahrzeuge/Modelle auf das Diorama kommen könnten. Nach einigem Überlegen, suchen und alle Ecken durchwühlen fand sich ein Esci-Modell des M 40 Semovente 75/18, vor Jahren für ein anderes Projekt gebaut und im Regal der Schande verschwunden.

Dazu ein TL 37 von Doc, eine leichte italienische Vierrad-Zugmaschine. Als Zuglast habe ich derzeit (auch aus Platzgründen) eine 3,7 cm Pak 35/36 ins Auge gefaßt. Dafür habe ich ein angefangenes Modell auf Basis des Zvezda Art of Tactics-Kits genommen, aufgepeppt mit gedrehtem Rohr von RB und geätztem Schild von UM.

Bei dem Semovente von Italeri werde ich die Ketten noch durch Resin-Ketten von Modelltrans ersetzen.

Dies wird in etwa die Anordnung der Fahrzeuge nach derzeitigem Stand der Dinge.

Wie es endgültig wird, weiß ich noch nicht, zumal ja auch der Boden der oberen Ebene noch um ca. 5 mm aufgespachtelt wird (die Gebäudeteile stehen noch nicht ebenerdig ).

Neben den Ketten werden die Kanister an der Aufbauseite ebenfalls ersetzt.

Außerdem überlege ich, das Semovente ganz an die Ecke zu stellen, wie hier gezeigt.

Im Moment suche ich noch nach einem gedrehten Rohr für das Semovente.

Die Ersatzkettenglieder sind alte Teile vom Esci P IV, die werde ich vielleicht auch noch austauschen.

28.12.2013

Nachdem ich von mehreren Modellbaufreunden darauf angesprochen wurde, habe ich die vorspringende Spitze der oberen Ebene vor der Kirche eingekürzt.

Ich habe erst überlegt, in diese Ecke einen Brunnen oder eine Statue zu setzen, doch so klein wie Sie ist, lasse ich die Ecke wohl lieber frei.

Beim Semovente habe ich mit dem Überarbeiten begonnen. Die Kanister an der Seite habe ich gegen solche aus dem Demag von MK72 ausgetauscht, ich werde die "Halter" mittels Plastikprofil ergänzen. Die Zusatzpanzerung aus P IV - Ketten lasse ich, ich habe allerdings die Führungszähne ausgebohrt.

Und wie man sieht, probiere ich auch schon erste Figuren aus.

Der Esci-Bausatz des Semovente ist ganz schön in die Jahre gekommen, trotzdem kann man da noch was Gutes draus machen. Ich habe den offenen Lukendeckel dünner geschliffen, nun muß noch der Griff/Verriegelungsmechanismus ergänzt und an den Auspufftöpfen müssen die Auslaßöffnungen gestaltet werden.

Die Leiträder stehen übrigens paralell, der schiefe Eindruck entsteht nur durch die Perspektive.

Vor das Bauernhaus kommt eine sMG-Stellung, das sMG stammt von S-Models aus dem P II-Bausatz. Selten habe ich mich so über ein Zubehör in einem Bausatz gefreut !

Und im Gegensatz zum "Barbarossa" - Diorama mit dem MK72-Sd.Kfz.250 bietet dieses Dio eine Vielzahl an Perspektiven zum betrachtetn und fotografieren. Mal sehen, wie ich diese ausnutzen / füllen kann.

29.12.2013

Gestern habe ich mir den TL 37 von DOC mal näher angesehen. Der Resinbausatz reißt mich nicht gerade vom Hocker.

Die Gußqualität ist ok, es liegen einzelne Resinefelgen plus einzelne Reifen aus Gummi bei, an sich eine nette Sache. Allerdings habe ich die Felgen zu früh auf die Achsen geklebt, ich hätte sie lieber erstmal mit dem Original vergleichen sollen. Die große Schwäche des Bausatzes ist, das er in vielen Bereichen stark vereinfacht ist. Es liegt ein Zinnteil bei, das wohl mehrere italienische Gewehre Modell Carcano im Waffenhalter darstellen soll - nicht mal mit viel gutem Willen kann man das Zinnteil als so etwas identifizieren (Bild reiche ich nach),. Ich bin nur durch den rudimentären Bauplan auf die Idee gekommen, was das sein könnte.

Plane und Spriegel sind auch nur mit gutem Willen als solche zu erkennen und die am Heck umlaufende Reling fehlt ganz.

Der Fußraum für Fahrer und Beifahrer ist plan ausgegossen, existiert also nicht. Dafür ist der Motorraum von unten komplett offen, da ist nichts. Durch die großen Räder sieht man das zwar kaum, aber schaut man direkt von der Seite drauf, schimmert das Licht durch.

Also ist viel fräsen, schleifen und selbermachen angesagt.

Auf dem Bild oben habe ich den Fußraum schon ausgefräst.

In den vorderen Kotflügeln befindet sich in Höhe der Lampen jeweils ein dreieckiger Ausschnitt, der eindeutig nach dem Guss eingeschnitten wurde, was der da soll weiß ich auch nicht wirklich. Beim Original ist die Kante vorne gerade, ohne diesen Ausschnitt...

Nachdem ich den Fußraum ausgefräßt habe, habe ich den Motorraum von Unten mit viel Magic Sculp aufgefüllt, damit es nicht so durchschimmert von der Seite.

Ich habe bisher keine Innenaufnahme des vorderen Fußraums gefunden, also gestalte ich ihn frei Schnauze. Die Mittelkonsole  als innere Motorabdeckung ist noch nicht komplett ausgeformt, bei so einem großen Stück Spachtelmasse muß ich erstmal warten, bis die Basis ausgehärtet ist, dann kommt eine dünne Schicht Spachtel drüber um der Abdeckung ihre endgültige Form zu geben.

02.01.2014

Weiter geht es mit den Fahrzeugen, auch wenn ich über den Jahreswechsel nicht viel Zeit hatte zum basteln.

Ich habe die Felgen des TL 37 mit dem Dremel bearbeitet, um sie wenigstens etwas in Richtung des Originals zu bekommen. Wirklich gelungen ist mir das allerdings nicht. Egal, ich kann damit leben.

Ich habe die Schutzbleche dünner gefräst und am hinteren Rahmen Paßstücke eingesetzt.

Die Paßstücke waren nötig, damit die Karosserie waagerecht auf dem Fahrgestell sitzt.

Hier kann man sehgen, wie nun auch unter dem Heck die Luft schön frei zirkulieren kann - da werde ich also ein bischen frickeln müssen.

Hier sind die Einschnitte für die Lampen in den vorderen Schutzblechen schön zu sehen. Die haben da gar nichts zu suchen. Ursprünglich wollte ich zuspachteln, aber dann passt das alles mit den Lampen nicht. Also werde ich die Schutzbleche wohl kürzen.

Hier die Paßstücke am hinteren Rahmen, ich habe einfach zwei Dreiecke aus Plastikkarte geschnitten.

Am Semovente habe ich Löcher in die Mündungsbremse gebohrt und allgemein ein paar Kleinigkeiten nachgearbeitet.

Als erstes habe ich einige Gußgrate entfernt und kleinere Spalte verspachtelt, die ich beim Bau vor vielen Jahren übersehen habe.  Die Kanister an der Seite habe ich durch Kanister aus dem 1 to. Demag von MK72 ersetzt und mit Plastikprofilen die Handgriffe und Kanisterhalterungen ergänzt.

 

Dann habe ich noch an den Auspufftöpfen mit etwas Plastikprofil die Auslassöffnungen ergänzt, da diese beiden Bausatzteilen komplett fehlen und die Kettenbleche wurden dünner geschliffen.

17.01.2014

Nachdem wieder gut zwei Wochen vergangen sind, kann ich wieder einen kleinen Fortschritt präsentieren. Leider ist mir beim Arbeiten am TL 37 die Karosserie runtergefallen und prompt einer der Kotflügel gebrochen. Ein schönes Stück verschwand in den nebeligen Tiefen meines Bastelreiches, aus denen es keine Wiederkehr gibt...

Also habe ich erstmal einige Zeit auf die Reparatur verwenden dürfen.

Dann habe ich noch mit der Bemalung der Gebäude weitergemacht.

Die offenen Bereiche hinter den Rädern wurden mit etwas Plastikprofil und viel Magic Sculp verschlossen, die vorderen Kotflügel habe ich eingekürzt, so das die ärgerlichen Einschnitte jetzt verschwunden sind.

Vorne rechts am Fahrzeug kann man bei genauem hinsehen die Flickschusterei am Kotflügel erkennen.

Ich denke, so kann er sich schon sehen lassen.

An den seitlichen Motorabdeckungen habe ich noch die sehr groben "Lüftungsschlitze" entfernt, neben der miserablen Darstellung waren sie auch noch falsch positioniert. Mal sehen, wie ich das löse.

Bei den Gebäuden habe ich auf eine Grundierung aus Vallejo pale sand mit verschiedenen Sand-/Brauntönen die einzelnen Steine des Mauerwerks bemalt.

Als nächstes habe ich mit stark verdünntem Vallejo German camouflage beige einen Filter über das Mauerwerk gelegt.

Als nächstes werden diese Flächen mit Fußbodenglanz versiegelt, danach kann ich mich dann an die Fugen machen.

Bei der Kirche habe ich angefangen, die Dachschindeln zu bemalen, auch hier bringe ich durch bemalen einzelner Schindeln etwas Abwechslung in die Fläche.

26.01.2014

Ich habe in den letzten Tagen nur wenig Zeit zum Basteln finden können, daher gab es auch nur kleine Fortschritte.

Ich habe etwas am TL 37 weitergewerkelt, nachdem ich einige Detailfotos von Museumsfahrzeugen  im Netz finden konnte. Der Doc-Bausatz ist wirklich seehr schlicht !

Dann habe ich etwas am Diorama gebastelt und 2 Drahtgriffe und zusätzliche Sandsäcke am Semovente angebracht.

 

 

Vorne wurden drei neue Sandsäcke aus Magic Sculp auf dem Semovente angebracht, hauptsächlich um die Figur, welche vorne rechts sitzen soll, besser einzupassen.

Einige der bereits vorhandenen Sandsäcke habe ich etwas nachgebessert.

Oben auf dem Dach habe ich die Angüsse entfernt und durch zwei Drahtgriffe ersetzt, hier auf dem Bild ist einer über dem vorderen Kanister zu sehen.

Im Inneren des Semovente werde ich nicht groß was machen, da am Ende eine Figur so über der Luke sitzen wird, daß man nicht reinschauen kann. Nur den Verschlußblock des Geschützes werde ich nacharbeiten.

Und da isser wieder, mein kleiner Liebling. Nachdem ich nun einige passable Detailfotos von Museumsfahrzeugen habe, wird es wohl doch wieder detaillierter, als geplant - Dremel frei !!! Ach nee, ich hab ja ne Proxxon...

Die Frontpartie unter der Windschutzscheibe wurde Innen neu gestaltet - dort befand sich ein Blech, ich vermute es handelt sich um den Kraftstofftank.

In der Mitte darüber das Armaturenbrett, das Bausatzteil ist zu groß und falsch proportioniert, ich habe es so gut es ging hingefrickelt, komplett neu machen wollte ich es einfach nicht. Rechts daneben habe ich aus Rundprofil die Aufnahme für das Lenkrad angebracht.

Im hinteren Bereich habe ich die seitlichen Sitze unten hohlgefräst und den Sockel auf dem Boden flachgeschliffen, da er gegenüber dem Original viel zu hoch war.

 

An den seitlichen Einstiegen habe ich mittels Plastikprofilen die  Drahtbügel ergänzt, da Sie im Bausatz gänzlich fehlen.

Nebenbei habe ich an der 3,7 cm Pak die Handräder angebracht, das Zf vom Zvezda-Bausatz habe ich beibehalten, die Handräder samt zugehörigem Gestänge habe ich dem Sd.kfz.250 von MK72 entnommen.

Am Diorama selber habe ich das Dach des Bauernhauses weiterbemalt und versiegelt, die Vorgehensweise war die gleiche wie beim Kirchendach (s.o.).

Außerdem habe ich angefangen, die Natursteinmauern oberhalb der Stützmauern aufzubauen. Das Ganze ist sehr zeitaufwendig, da ich die Mauern Stein für Steiun aus Katzenstreu aufbaue.

 

01.02.2014

Weiter geht es mit den Mauern, etwas Detailarbeit am TL 37 und den ersten Entwürfen für weitere Figuren.

Auf der linken Seite ist die Mauer fast fertig, es fehlen nur noch ein paar kleinere Steine um Lücken in der Vorderseite zu schließen und der "Mörtel" in den Fugen.

Am Semovente hat sich nichts getan, die Metallketten werden wohl noch ein paar Wochen dauern.

Ich habe 4 Figuren für das Fahrzeug vorgsehen, in etwa so angeordnet wie hier zu sehen. Mehr wäre bei dem kleinen Fahrzeug wohl übertrieben.

Oben neben dem sMG 34 wird ein Fallschirjäger sitzen und Gurte aufmunitionieren, dazu kommen noch ein oder zwei weitere Figuren.

An der Mauer vor der Kirche stehen zwei Fallschirmjäger und unterhalten sich oder betrachten die Kolonne, das steht noch nicht ganz fest.

 

Neben den Figuren die im Fahrzeug sitzen sollen wird eine weitre Figur auf dem Tritt stehen.

Neben dem TL 37 kommt ein MG-Trupp mit einem MG 42 die Strasse hoch

Am TL 37 habe ich das Armaturenbrett etwas überargbeitet und Brems- und Gaspedal, Handbremse und Gangschaltungshebel eingebaut.

 

 

17.02.2014

Nachdem wieder zwei Wochen ins Land gegangen sind, während derer ich keine Zeit zum BAsteln hatte kann ich nun endlich wieder ein paar kleine Fortschritte vermelden:

Das Semovente hat rechts und links aus Draht kleine Aufstiegshilfen erhalten, wie Sie an den Vorbildern oft zu sehen waren.

Außerdem hat es einen neuen Anstrich erhalten in Tamya Acryl Dunkelgelb.

Auch der Verschlußblock der 75 mm Kanone ist jetzt nachgearbeitet.

 

 

 

An der TL 37 habe ich wieder eine Fummelarbeit abgeschlossen, den Rahmen auf dem Heck zum Halten von zusammengerollter Plane und Gepäck.

Das Ganze wurde aus 0,5 mm Rundprofilen gebaut. Zuerst habe ich Löcher gebohrt und die senkrechten Streben mit Sekundenkleber eingeklebt, wie man am Heck noch sehen kann habe ich die Länge der Streben sehr großzügig bemessen.

Die Quersteben habe ich dann mit Plastikkleber eingeklebt, nach dem Trocknen wurden die Überlängen der senkrechten Streben einfach weggeschnitten.

Auf der To-do-Liste stehen jetzt nur noch die Anhänge-Kupplung, der Gewehrhalter an der mittleren Trennwand sowie der hintere Planenbügel.

19.02.2014

Nur ein kleiner Nachschlag am Semovente heute. Nach einem Hinweis in meinem Baubericht auf Modellbauforen.de habe ich mit Metalldraht ein paar "Sicherungen" für die Zusatzpanzerung aus Kettengliedern angebracht und vorne die Schlepphaken aus Kupferdraht ergänzt.

25.02.2014

Am vergangenen Wochende war ich auf der Hamburg Tactica, DER Tabletop-Veranstaltung im Norden, daher hatte ich mal wieder kaum Zeit zum Basteln. Allerdings habe ich völlig unerwartet meine Zinnketten für das Semovente bekommen und habe natürlich sofort angefangen, diese anzubauen. Das Anpassen war bisher kein Problem, einzig die Stützrollen mußte ich wieder abreißen. Da die dem Bausatz beiliegenden Weichplastikketten keine Führungszähne haben, war es wohl nicht wichtig hier den korreten Abstand nach aussen einzuhalten. Also Stützrollen runter und Distanzstücke einfügen, dann wird das am Ende schon passen.

26.02.2014

So, die erste Seite ist fertig. Ein bischen nacharbeiten noch, dann ist gut.